(ANZEIGE) Erst kommt die Vorfreude. Dann die Erkenntnis, dass es noch Tausend Dinge zu tun gibt, bevor es losgeht. Wer schon öfter auf einer Fernreise in Asien, Zentralamerika oder sonstwo war, der weiß aus eigener Erfahrung: Man will nicht alles verplanen, aber ein bisschen vorausschauende Organisation schadet nicht. Dank durchdachter Vorbereitung hat man vor Ort einfach mehr davon. Mit diesen sieben persönlichen Tipps sollte es klappen:
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1. Reisepass nicht vergessen!
Das klingt vielleicht banal, aber: Der Reisepass sollte stets zur Hand und gültig sein. Deshalb am besten bereits mehrere Wochen vor jeder Reise prüfen, ob der Pass noch aktuell ist. In vielen Ländern besteht die Anforderung, dass der Pass noch mindestens ein halbes Jahr lang gültig sein muss. Am Abflugtag ist es schlau sich nochmal zu vergewissern, ob der Pass auch sicher in der Tasche steckt. Zur Beruhigung: Am Flughafen kann man sich im schlimmsten Fall auch einen cremefarbigen “Notpass” ausstellen lassen, das kostet aber Zeit, Geld und Nerven.
2. Impfpass und Tropenarzt
Er ist zwar nicht ganz so wichtig wie der Reisepass, aber fast: der Impfpass. Immerhin hat man dank des kleinen gelben Büchleins stets den Überblick, welche Impfungen noch aufrecht sind und welche zu einem bestimmten Termin aufgefrischt werden müssen. Der Reisemedizincheck verrät online in Sekundenschnelle, wo in der eigenen Stadt man sich für das jeweilige Reiseziel beraten und impfen lassen kann.
3. Wichtige Dokumente abspeichern
Man kann nie wissen, was einem auf Reisen widerfährt, was man verliert oder verlegt. Deshalb: Wichtige Dokumente betreffend Reiseroute und Unterkünfte, aber vor allem den eigenen Reisepass, legt man am besten digital per E-Mail oder Cloud ab. Wer es altmodisch mag, kann auch Kopien des Passes mitführen. Das ist insofern praktisch, als diese an manchen Grenzübergängen verlangt werden. Dasselbe gilt für Passbilder: Wer stets welche zur Hand hat, freut sich, wenn sie spontan benötigt werden.
4. Eine Jahresreiseversicherung lohnt sich
Wer mehrmals im Jahr unterwegs ist, sollte den Abschluss einer Jahresreiseversicherung andenken. Im Vergleich zu einzeln abgeschlossenen Versicherungen ist sie relativ günstig. Außerdem verkleinert sich der Organisationsaufwand, weil die Versicherung für alle Reisen (meist jeweils bis zu fünf Wochen) innerhalb eines Jahres gilt.
5. Vorsorgen, was die Hygiene betrifft
Ranzige Bettlaken und verschimmelte Duschen – auf Fernreisen kann man schon mal in Unterkünften absteigen, in denen man sich nicht wirklich wohlfühlt. Deshalb, der eigenen Hygiene und dem Wohlgefühl zuliebe: Einen dünnen Hüttenschlafsack mitnehmen, Flip Flops einpacken. Wärmstens zu empfehlen sind außerdem Baby-Feuchttücher. Sie sind universell einsetzbar, zum Beispiel bei klebrigen Fingern während einer langen Busfahrt. Ebenfalls hilfreich sind kleine Hygienegels, zum Beispiel um vor dem Essen die Hände zu desinfizieren.
6. Sich ein wenig Komfort gönnen
Mit dem Komfort ist das so eine Sache: Zu viel fühlt sich zu sehr nach Urlaub an, man will ja „reisen“. Zu wenig ist aber auch ungemütlich. Wer auf einer Fernreise viel Zeit in Zügen und Bussen verbringt, besorgt sich am besten kleine Helferlein: Ein aufblasbares Kissen, eine Schlafmaske (hilft auch in zu hellen Zimmern beim Einschlafen!), dicke und warme Socken. Ebenfalls immer mit dabei: ein großes Baumwolltuch. Es kann als wärmende Decke, als Badetuch, als Not-Handtuch, als Schal, Polster oder als Schutz vor fremden Blicken benutzt werden.
7. Praktisches für den Reise-Alltag
Eine Trinkflasche, eine Thermoskanne und ein Becher sowie faltbares Besteck machen das kulinarische Reiseleben um einiges leichter. Für Sicherheit sorgt ein gutes Umhängeschloss mit Zahlenkombination, das an diversen Schränken, Türen und bei Bedarf am eigenen Rucksack angebracht werden kann. Auch immer mit dabei: eine Taschenlampe, am besten zum Kurbeln, oder eine kleine Stirnlampe. Und, last but not least: Der berühmte Notgroschen. Idealerweise in Euro oder US-Dollar mitnehmen und an einem sicheren Ort im Rucksack abseits des restlichen Geldes verstecken.
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