Gerüche, Gerüche, Gerüche. Ein Streifzug in Bildern durch die Straßenmärkte und Garküchen der Sieben-Millionen-Metropole.
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In Hongkong wimmelt es nur so von modernen, luxuriösen und sterilen Einkaufszentren. In den Seitengassen der breiten Straßen bietet sich ein anderes Bild: Straßenmärkte, Gemüsestände, Garküchen, kleine Teestuben und Nachtmärkte.
In den Garküchen und Straßenrestaurants lässt es sich halbwegs günstig essen – allerdings lohnt ein genauer Blick auf die Speisekarte – neben Hühnersuppe und Garnelen werden Froschschenkel und andere “Leckereien” angeboten.
Ein Besuch in der Teestube gehört genauso dazu wie das Schlendern über den Temple Street Nightmarket. Hier wird billigster Kitsch made in China an den Mann bzw. an die Frau gebracht – von der gefälschten Swatch-Uhr um zwei Euro bis zum chinesischen Seidenkostüm.
Auf der Insel Lantau gibt es einen Fischmarkt, im Stadtteil Kowloon gleich einen Goldfischmarkt, auf dem lebendige Goldfische in Plastiksäcken verkauft werden.
Oh das sieht aber toll aus. Da beneide ich dich darum. Aufpassen muss man schon, sonst hat man schnell etwas im Mund das wir als Europäer nie essen würden 😉
Ja, genau 🙂 Mir ging es schon mit den Dim Sum so (mit Schweinefleisch gefüllte Teigtaschen). War einfach nicht mein Ding. lg, Maria