Straßen sind nur zum Fahren da? Bei weitem nicht. In Vietnam wird am Straßenrand gekocht, gegessen, getratscht, gehandelt.
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Nicht nur für Touristen: In vielen Teilen Vietnams prägen Straßenhändlerinnen noch immer das Stadtbild. Manche verkaufen süße kleine Bananen, saftige Mangos und frische Ananas. Auf den Schultern von anderen lasten ganze Garküchen, die sie überall da abstellen, wo kaufkräftige Passanten sind.
Wer ein Fahrrad besitzt, macht es zum mobilen Verkaufsstand – von Gurken bis Limonen ist alles im Angebot.
Auch im modernen Ho-Chi-Minh-Stadt (ehemals: Saigon) findet man ab dem frühen Abend Frauen mit mobilen Garküchen, die Waffeln oder Pancakes zaubern.
Jede Stadt, jeder Ort, hat einen Markt. Zu kaufen gibt es Unmengen an tropischen Früchten und Gemüse.
Fangfrisch aber leider nicht ganz hygienisch: Fisch auf einem Markt in Hoi An.
Vietnamesischen Tee bekommt man in allen Straßenlokalen angeboten, die typischerweise aus kleinen Plastikstühlen und Tischen im Miniaturformat bestehen.
Kurze Pause: Nicht selten sieht man Mopedfahrer am Straßenrand, die auf ihrer Maschine ein kurzes Nickerchen einlegen oder Zeitung lesen.
Während die jungen Vietnamesen den Gehsteig zum Volleyball-Spielen nutzen, breiten die älteren Semester ihr Brettspiel darauf aus.
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Noch mehr Vietnam gefällig? Wie wäre es mit einem kritischen Text über den Massentourismus in Sapa?
Seit Stunden durchstöbere ich eure Seite! Es macht richtig viel Freude.
Ich bin meinerseits gerade in den letzten Zügen der Vorbereitung für meine kleine-große Weltreise! Viel sehen, erleben und besonders fotografieren möchte ich! Habe mir gerade auch noch einen guten Koffer für meine Kameraausrüstung bestellt, damit ich auf den klapprigen Rollern oder Bötchen keine Sorgen haben muss. Obwohl ja am Wichtigsten ist immer schön die Fotos auf mehreren Medien zu speichern 🙂 der Rest ist ja ersetzbar.
Beste Grüße
Thomas